Gemäss jeder
wahrhaften Wissenschaft gibt es das, was in der Bibel als "Wort
Gottes" bezeichnet wird, das bestehen bleibt auch wenn die Welt
untergeht. Wir es kennt, nennt es am Besten "Wirklichkeit"; eine davon sind offensichtlich die
Naturgesetze,
die anderen, die
Lebenserfüllungsgesetze
, um die es hier geht und die für
reelle
Menschen nach dem
Prinzip des aufgeschobenen Vorurteils nachweisbar,
mindestens während ihrer gesamten Lebenszeit gelten.
Hoffnungen, die sich darauf beziehen, sind
berechtigte. Tatsache ist, kein Mensch kann mit seinem
Geist eine Wirklichkeit schaffen; wir antworten damit auf
die relevanten und geben ihnen damit Bedeutung in unserem Leben. Das gleiche geschieht, wenn auch
in ganz andern Kategorien in der Technik, die z.B. in einem Computer den
physikalischen
Wirklichkeiten gezielt
Bedeutung gibt und so die gewünschten Funktionen präzise
und nachhaltig ermöglicht.
Die
G1(G2345H123)H4 Lüge gegen die Lebenserfüllung: Unberechtigte Hoffnungen gehen à
la Esoterik, mit
?0-Illusionen davon aus,
dass das, woran man glaubt (G1), Wirklichkeit (H4) werde. Das aber
ist eine Lüge, die nur dem
Schein nach einen
Durchbruch (G2) mit einer vergänglichen Pseudowirklichkeit wie
1)
Entpersonalisierte, humanwissenschaftliche
Abstraktionen 2) Auf Über-Zeugung ausgerichtete
Erscheinungsformen,
3) geisterwissenschaftliche Virtualitäten und darin
Beliebigkeit,
4) und zwecks psychopolitischer Massenattraktivität, daraus
Ideale
hervorbringt. Damit masst sich die philosophisch
untersetze Theologiean, als Weg (G3) die "Systematik der
Wahrheit (G4)" zu sein. Gemäss Gret Haller, die nach ihrer
Karriere als SP-Politikerin seit 2006 ein Leben (G5) als
Gastwissenschaftlerin, seit 2007 auch als Lehrbeauftragte am
Institut für Kriminalwissenschaften und Rechtsphilosophie der
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
tätig ist, ist Politik der Umgang mit staatlicher
Macht - statt dem Reframing des Zeitgeistes im
Hinblick auf die Lebens- durch
Aufgabenerfüllung für
möglichst viele Menschen.
- Europa
hat mit dem Westfälischen Frieden 1648 die Religion nach deren
jahrhundertelangen abscheulichsten Missbräuchen in einer
leeren Hoffnung (H1) damit das Problem zu lösen,
säkularisiert, d.h. sie wurde der staatlichen Ordnung unterworfen.
- Die
Puritaner, welche damals England in Richtung Amerika verliessen,
betrachteten demgegenüber, und nach wie vor ihre Religionsgemeinschaften als
öffentliche Ordnung
(H2) schlechthin, die keines Staates bedarf. So haben unter ihrem
Einfluss die US-Amerikaner die
Staatlichkeit im Namen der Freiheit der virtuellen Beliebigkeit
unterworfen, was zu einem strikten Staatsminimalismus geführt hat.
Der soll die Religionen, bis hin zu Sekten, bzw. die virtuelle
Beliebigkeit à la Hollywood vor dem Staat
schützen. Die in Europa erfolgte Säkularisierung soll
dagegen den Staat vor der Religion beschützt.
Das sind beides nur verschiedene Spielarten der Lügen der
Wirklichkeitshasser, wobei sich inzwischen die
US-amerikanische gegen jeden Realitätsbezug (H3), z.B. in der
Umweltpolitik, globalisiert hat und Allmacht auf dieser Erde
unter der letzten Supermacht beansprucht.
Im Rahmen dieser
lebenswirklichkeitsfremden, für die
meisten Menschen nur an den Konsequenzen der Verdrängung von
G2, G3, G4, G5, H1, H2, H3 sichtbar werdenden Ideologie, entscheidet die
Politik, wer die
Macht im Staat,
der Markt, wer sie in der
Wirtschaft, mit
psychopolitischer %-Manipulation, wer sie dafür in
den Medien ausübt
und wie. Das Spektrum reicht 2007 von der perversen Diktatur eines mit Atombomben
erpresserischen Kim Jong Ill bis zur direktesten Demokratie der Schweiz. In alle
diesen, reelle Menschen
verachtenden
Organisationsformen, wird, am offensichtlichsten
in der Diktatur,
psychopolitisiert! Letztlich geht es mit
Gewaltherrschaft, die sich des staatlichen
Gewaltmonopols bedient darum, die reellen Menschen zur politischen Korrektheit zu
unterdrücken, entsprechend gefügig und dienstbar zu
machen, und je nachdem, Demokratie oder Diktatur zu verhindern.
Zwei Seiten der gleichen, sich Wirklichkeit anmassenden
Münze! So hat die Schweizer Berggemeinde Alveneu 2007, als
sie demokratisch nicht mehr weiter kam, einen Anwalt als
Diktator, als Graf von Belfort als "Fürst"
angestellt...
In der Diktatur/Monarchie ist die
staatliche Macht eine rein über-zeugend und/oder
gewalttätig
eigensinnige des Diktators/Monarchen und allenfalls
seines Umfeldes, die sich
in ihrem Filz Abhängiger, einen mehr oder weniger
demokratischen
Anschein geben. In der
Demokratie ist die Macht hingegen entpersonalisiert, sie präsentiert sich als eine
strukturelle
Macht, u.a. bis hin zu Mobbing und Schlimmerem wie Kriege
gegen jedes Völkerrecht und subtile wirtschaftliche Ausbeutung
ganzer Kontinente. Ihre Anliegen werden meist auch nur von sich
diktatorisch abgehoben gebärdenden Politiker, früher den
Gnädigen Herren, in der Wirtschaft von Abzockermanager
und Versagerräten in ihren jeweiligen Rollen, mehr oder
weniger innerhalb deren Spielregeln, mit einer meist zeitlich
begrenzten Macht angeblich stellvertretend für den
Souverän/Aktionariat ausgeübt.
Die Lüge beginnt mit der
Entpersonalisierung des machthungrigen Diktators
gleichermassen wie mit der in der Demokratie, in welcher die
staatliche Macht zu einer strukturellen, an sich medial à la ARENA geschlossenen,
und damit sich und die, welche an sie glauben sich selbst
zerstörenden wird. Die Lüge besteht darin, dass man
diese an ihren Formen eigendynamische
Macht als für die Betroffenen gut darstellt - nach Winston
Churchill ist die demokratische
Spielart die schlechtesten, aber die beste,
die wir kennen. Solange der Vorgang der politischen
Auseinandersetzung noch im Gange ist, spielt auch personelle Macht, bzw. der Eigensinn,
in jedem Fall eine Rolle. Damit müssen die verschiedenen
Vorstellungen über das
moralisch Richtige oder Wünschbare
ausformuliert werden. Wo die Politiker das tun
können, masst sich die Politik die
Vormacht an, z.B. subtil an den Hochschulen von oben nach
unten. Sie hat damit gar kein Interesse
Probleme grundsätzlich zu lösen! Wer das wie z.B. der
ehemalige Zürcher SVP-Finanzdirektor Christian Huber erkennt,
und trotzdem Lösungen versucht, wird aus der Politik
gemobbt.
Es geht also in der Politik um ideelle Scheinmacht einer
massenattraktiv als moralisch
über- zeugend
dargestellten Idee. Sie wird von einem politischen
Machtträger
mit seiner personellen
Macht aus der Diskussion aufgenommen. Wer es
schafft, sich damit z.B. in einem Wahlkampf, eben als
Systemhüter an sich selbst geschlossen, aufzuladen,
kommt an die Macht, bis er daran in irgend einer Form wieder
zu Grunde geht. Das demokratische Ziel der Auseinandersetzungen besteht nach
Haller darin, zu einer staatlichen
Ordnung zu kommen, welche mit rein struktureller Macht
ausgestattet, wie die Begriffe und Schlagworte, entpersonalisiert ist. Und diesen
Gesslerhut soll das damit für dumm verkaufte Volk
grüssen, bzw. seine Vertreter in Amt und Würde
wählen!
Damit entwickelte man
bis jetzt drei Generationen von
Menschenrechten:
-
Schutz des Lebens, der
körperlichen Unversehrtheit, der Freiheit und
des Eigentums
-
Wohlfahrtsrechte, welche Ansprüche auf staatliche Leistungen begründen, also den
Schutz der ökonomischen
Basisversorgung für
den Fall, dass der Lebensunterhalt nicht selber
aufgebracht werden kann
-
politischer Schutz der kulturellen
Selbstbestimmungvon
Gruppen, die ihre Identität nicht aus
der Mehrheitskultur
ableiten
Damit sind wir bei
der heutigen postnormalen
Beliebigkeit, z.B.
Landrecht für schwule Wale, angelangt als
Sublimation der Lebens-
durch Aufgabenerfüllung reeller Menschen, um die es vom Schöpfer her, und deshalb hier
geht. Das aber versuchen Wirklichkeitshasser wie Haller um
jeden Preis bis hin zur schon in Kauf genommenen Zerstörung
des Lebensraums Erde. Für Haller ist dagegen
Empörung etwas politisch Wichtiges. Ohne das Entsetzen
über die Geschehnisse des Zweiten Weltkrieges gäbe es die
Europäische
Menschenrechtskonvention nicht, ja es gäbe wohl
auch nicht die Europäische
Union, welche diesem Kontinent heute den
(äussern) Frieden garantiert. Es geht also um den
Übervater Krieg als angeblicher Vater aller
Dinge, um von der Wirklichkeit abzulenken. Bei Haller
spielt da vermutlich ihre Emanzipation von ihrem Parteigegner, dem
politischen Übervater Christoph Blocher mit. So macht
sie auf zwei Arten Politiker aufmerksam, die, welche
in Sprache und
Tonfall gar keinen anderen Stil als den der
Empörungsbewirtschaftung der Aufregung über
etwas Unerhörtes mehr kennen - wie etwa Blocher & Co.
mit Messerstecherinseraten. Sie befürchtet, dass wenn
dieser Stil zum Selbstzweck werde, ein Auftreten in einer
anderen Form gar nicht mehr denkbar sei; dann werde nur noch
über den Einzelfall gesprochen. Die
Sammelklage stellt
gleichsam den Prototyp der Empörungsbewirtschaftung dar,
ebenso z.B. perfide linksintellektuelle Hetzschriften à la
Bergierbericht.
-
über das Allgemeine,
das ja in der Politik
auch eine gewisse Rolle, am liebsten als Zu- und Vorreiter, spielen
solle, diskutiert, um das
Kollektiv mit den massenattraktiven Einzelinteressen in Einklang zu
bringen. Damit sind natürlich nur Gruppeninteressen gemeint - sicher
nicht reelle Menschen wie
Sie und ich, denen "erfolgreiche" Politiker sich gar nicht mehr zu
antworten getrauen, aus Angst, ihrem Image zu schaden.
Bei der Empörungsbewirtschaftung sei
die PolitikerIn selbst der Hauptakteur, der also selber diese
Bewirtschaftung (für seine wirtschaftlich/ideologischenInteressen) betreibe.
Bei der Personalisierung gehe man eher von
den "Konsumenten" der Politik aus, die damit das Gefühl
bekommen sollen, gezielt gefördert zu werden.
Dazwischen war Haller bekannt für ihre
Gratwanderungen zwischen der SVP- Blochers, und der SP, die
sie sich nun von der Seele schreiben musste.
Politische Auseinandersetzung sei ohne Ideenträger
(als Geist in solchen Trading Zonen) nicht möglich. Es
brauche eine Personalisierung politischer Inhalte, damit
sie als Idee ein
Gesicht bekommen und jemand dafür einstehe. So
entsteht aber als Falle (trap) eine
Gausskurve, die bestimmt, wer in
welchem Mass dazu gehört, was als primitiv
(preceding) bekämpft, und als die Idee
transzendierende Lösung
vor ihrer in der Falle unausweichlichen
Selbstzerstörung, genauso verunglimpflicht werden muss - man
nennt das eine Pre-Trans-Trap.
Offensichtlich versucht also Haller links von
Blocher im Elfenbeinturm der so genannten
(Zeitgeist)Wissenschaft, so auch 2007 am Collegium Helveticum, eine weitere
Pre-Trans-Trap aufzurichten. Vor diesem Hintergrund wird deutlich,
wie die am eigenen
Lebenserfüllungsprinzip abgeschaltete Art der
Personalisierung z.B. im medialen Personenkult weit über das
hinausgeht, was für die politische
Auseinandersetzung als notwendig erstrebenswert
wäre. Im damit schöngeredeten Eigensinn ist sogar die Schweiz
à la Swissair Versagerrat, zur Alibidemokratie verfilzter
Diktatoren geworden.
Sowohl die Empörungsbewirtschaftung, wie
auch die Personalisierung sind also eine Regression von der
erstrebenswerten
Politik der Ermöglichung und Ermutigung zur Lebenserfüllung. Demokratie
dafür braucht derart im
Wirklichkeitsbezug mündig gewordene reelle Menschen. Bloss für die
Wirtschaft genügen,
gierige Konsumenten, und sozialverträglich austauschbare
Mitarbeiter/-diskutierer, wie sie an den Fachhochschulen
gezüchtet werden, für die Politik, Mitläufer und für
den Zeitgeist, medial
Über-Zeugte - Sieg Heil...
Politische überzeugende
Verantwortung beinhaltet als notwendiges
Mittel neben der Verantwortung
für einzelne Sachgebiete immer auch eine
Verantwortung für das Funktionieren der Politik, was
Haller im Versuch der Systemerfüller eingesteht. Aber
ohne Eingehen auf deren Zweck mit dem Lebenswirklichkeitsbezug der
Betroffenen, kann Politik nicht hinreichend,
und kein Ganzes sein! Je mehr sie sich solches anmasst verfällt sie dem
pre-trans-trappenden "Teile und
Herrsche", und das verlangt für solche
Vereinfachungen des Zwecks an
der Eigendynamik der
Mittel, zum Selbstzweck, Menschenopfer! Damit
macht die Politik nur Gefässe und erwartet von
den Betroffenen eine sozialverträglich flexible Anpassungsform - wie
Schleim.
Darüber hinaus geht es hier um die über
die bloss den Eigensinn der
Erstreaktionen (Meinungen) bewirtschaftende
Psychopolitik hinausgehende
Grundlagen von Humansystemen. Sie müssen über die
wirtschaftliche und
soziale
Wertschöpfung mit Lebens-
durch Aufgabenerfüllung
für physische, psychische und geistige Gesundheit,
für Gewissen, Verantwortung statt Verdrängung, Stress,
Burnout, Krankheit, und unerfüllter Tod z.B. am Mobbing und
Schlimmerem, persönlich
relevant sein. Daraus ergeben sich erst die angeblich
von den Intellektuellen
und Politikern gesuchten
weiter führenden Methoden für Erziehung,
Ausbildung, Personalrekrutierungs- und -entwicklungsprozess. Noch
suchen Politiker in einer unheiligen Allianz mit den
beliebig à la Gret
Haller anmassend
schönredenden
Intellektuellen in deren pink erleuchtetem Rotlichtmilieu - nicht dort, wo sie
ihre Unschuld am eigenen
Gewissen verloren haben, in ihrem Herzen, bei der
Wirklichkeit, letztlich Gott. So leben sie in der Angst, dass
Politik auf den Einzelfall oder liebevoll auf
das Verhalten einzelner Personen reduziert wird, so dass gar nie
mehr das Allgemeine
thematisiert werden kann. Für dieses
"Verbrechen" wurde Jesus Christus von der Welt gekreuzigt.
Daran ist er aber auferstanden und Rom schon einige Male zu Grund
gegangen! In dieser Angst der
Schriftgelehrten unter dem Fluch Platons, darf
Politik nie zur Summe von Einzelinteressen, oder "Gott bewahre",
gar zu LebensErfüllenden
Plattformen werden. Das mit dieser
Wirklichkeits-, vielen nicht mehr bewusste
Lebensverachtung verbundenen Risiko unausweichlicher
Konsequenzen lässt man sich vergolden und tut alles, um
es im Notfall auf einen Sündenbock abladen zu können -
und sei es in der eigenen personifizierten Tugend, ein
Empörungsbewirtschafter...
Mit der Aussage: "Wenn man Politik auf diese
Weise versteht, geht man etwas salopp ausgedrückt davon aus,
ein berechtigtes Interesse finde immer über kurz oder lang
seinen Empörungsbewirtschafter", folgt dann gemäss
Haller leicht die Mutter als Rhetorik, die "Gleichung": Ohne
Empörungsbewirtschafter kein berechtigtes Interesse".
Damit drückt Gret Haller wohl ihr Blochertrauma aus und
schüttet das
Kind mit dem
massenattraktiven Bade aus. Als Rechtfertigung kommt
ihr die Triade "Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der
Schöpfung" in den Sinn - Hauptsache die reellen Menschen sind aussen vor und
Politik kann sich weiter über sie
anmassen statt, und das wäre die Aufgabe der
Hochschulen, die nicht einfach die Fortsetzung der Alt
Ägyptischen Tempel sind,
zum zur Lebens-
durch Aufgabenerfüllung führenden Verständnis untereinander
beizutragen.
Nach einem Kolloquium von Uni-Theologen zu
Thema "Angst" sagte mir einer, die realen Ängste der
Teilnehmer seien keins gewesen. Wenn Promis damit nicht mehr
weiter wissen, bezahlen sie irgendeinen Promi-Coach. Was zählt
ist die Fassade, welche die Abgründe ins Nichts
massenattraktiv kaschiert. Viele Celebrities können mit Fragen wie "Wer bist du?"
nichts mehr anfangen, nur mit Image, so sehr haben sie, geistig
mausarm, ihren Bezug zum realen Leben verloren. Und die
verbreiten den Zeitgeist mit allen Mitteln, mit verzweifelten
Hoffnungen bis zum Gehtnichtmehr à la Michael Jackson,
Marlboro Man et. al.; kein Wunder hat der Evolutionsmythos noch
Hochkonjunktur...
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